Ich strebe nicht nach Macht oder Geld
Ich will nur für meine Kinder eine bessere Welt
Die Zeit ist nicht schön und die Sorgen sind groß
Kämpfen muss ich dennoch, als wollt ich die Macht
Hierbei geht es nur ums nackte Leben
Ich will nichts vom Staat,
nur für meine Kinder ein bessres Leben!
Arbeit macht das Leben süß,
doch was soll ich tun, wenn es keine gibt?
Kluge Sprüche helfen mir nicht weiter,
hier ist das Leben nicht mehr heiter
wenn sich gar nichts tut, sondern der Staat sich noch
auf unser Geld ausruht.
Steuern hin und Steuern her
Wofür sind die, bitte sehr?
Ich strebe nicht nach Macht oder Geld
Ich will nur für meine Kinder eine bessre Welt
Die Zeit ist nicht schön und die Sorgen sind groß.
Die Jugend steht auf der Straße und ist bekifft, weil es
Nicht mehr um sie geht obwohl es sie betrifft.
Grundnahrungsmittel ist ein langes Wort,
sie zu bekommen ein schwerer Weg,
weil ohne Arbeit nicht mal mehr das noch geht.
Ich strebe nicht nach Macht oder Geld
Ich will nur für meine Kinder eine bessre Welt
Die Zeit ist nicht schön und die Sorgen sind groß
Ratlosigkeit lässt die Herzen der Menschen erhärten
Dennoch gibt es zu wenig, die sich beschwerten
Es ist eine andere Schicht, denn die die Geld haben
betrifft es ja nicht.
Ich strebe nicht nach Macht oder Geld
Ich will nur für meine Kinder eine bessre Welt
Die Zeit ist nicht schön und die Sorgen sind groß
Sitze nun hier und denke bloß
Will was tun, doch Ratlosigkeit lässt mich nicht los
Neid ist ein kleines Wort, doch die Bedeutung enorm,
hab doch ein Ziel und es bringt mich in Form.
Ich strebe nicht nach Macht oder Geld
Will nur für meine Kinder eine bessre Welt
Will immer was tun und werde nicht ruhn
Bis die Ratlosigkeit verschwindet und der Neid mich
Nicht daran hindert ihn zu sehn,
denn ich steh für die Kinder,
die die Welt noch nicht verstehn.
Ich strebe nicht nach Macht oder Geld
Will nur für meine Kinder eine bessre Welt
Die Zeit ist nicht schön und die Sorgen sind groß
Frage mich heute, was ist denn bloß los?
Ein Fragezeichen und noch mehr
Ich werde was tun keiner hindert mich
Und ich sage auch nicht, ich bin so leer.
Ich werde kämpfen für meine Kinder.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
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von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]