Nur ein Wunder kann uns retten!
Das Schicksal meint es gar nicht gut -
der Pöbel wächst in allen Städten:
überall nur fremdes Blut!
Und sie stehlen, morden, schänden,
weil sie wohl nichts anderes wissen.
Auf sie Regeln zu verwenden,
die wir für uns selbst erfanden,
ist uns Hoffnung, Ruhekissen -
doch dabei geh'n wir nur zuschanden!
Die Leute, die uns lenken sollen
führen uns in das Verderben,
weil sie nicht wissen was sie wollen -
und der Zukunft bleiben Scherben!
Immer größer wird die Schar,
die nichts Gutes führt, im Schilde -
und so langsam wird uns klar:
damit ist nichts anzufangen,
denn das sind und bleiben Wilde,
die von uns etwas verlangen:
daß wir vor die Hunde gehen,
daß wir ihnen alles geben,
um die Zeit zurück zu drehen -
das soll was dann sein...ein Leben?
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]