Nicht da
in unserer Welt
der Welt,
unklar,
was mich erhält
nicht wahr
ohne Geld,
Geld,
das Leben bestellt
Die Fragen
die ich von euch höre
höre
vor allem auch Klagen
was euch alles störe,
Druck müsst ihr ertragen
ertragen
die Schmerzen im Magen
Verständnis
suche ich dennoch vergebens
vergebens
Kenntnis
eines anderen Lebens
durchzieht ein Riss
Risse
in das Netz eures Webens
Enge Maschen
sollt ihr setzen
sitzen
mit halbleeren Taschen
sollt schätzen
schätzen
wenn ihr nicht fallt durch die Laschen
Immer am Abgrund
Blick nach unten
unten
hängt der sabbernde Mund
trunken
arbeitet ihr euch durch die Stund
stunden
ein Dasein, an dem nichts ist gesund
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!