Wenn ein Schreibär zum Schreiber wird,
dann hat er einiges kapiert:
Das was gesagt, wird schnell vergessen,
daran kann man ihn nicht mehr messen,
sind seine Worte erst verklungen,
egal wie schön er sie ‚gesungen’!
Doch das, was er geschrieben hat,
das bleibt bestehen auf einem Blatt.
Zu jeder Zeit kanns jeder lesen,
weiß so genau was mal gewesen,
denn es lebt fort noch viele Tage
und wird – durchaus auch mal zur Plage!
Erinnerung kann nicht versagen,
wird man ihn später danach fragen:
„Ach wenn ich doch so wie bisher
ein Schreibär nur geblieben wär!“
Kommentar:Ich danke euch! So mancher Politiker, Wirtschaftsboss und Sportfunktionär wird sicher froh sein über 'nichtaufgeschriebenes' ;-)
Liebe Grüße! Sigrid
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!