Kennst du diese Gedanken, jemanden in den unmöglichsten Position zu sehen.
Blut vermischt sich mit der Kleidung und dem Wasser des Lebens.
Vereint sich mit den Gegenstände des Lebens.
Es klebt an den Tischen, Stühlen oder an dem Boden, zieht weiter seine Kreise.
Nimmst seinen Kopf, drehst bis zum Anschlag und er fällt zu Boden.
Oder du nimmst einen Strick, führst ihn an seinen Hals und zeigst ihn,
wie langsam man das Leben abschnüren kann.
Oder doch ganz kurz und schmerzlos mit einer Pistole,
oder nimmst du doch die rabiate Art und weise und du knebelst ihn an Fesseln und zeigst immer nur mit kleinen Dosis deine Abneigung bis die Folter ihm die ewige Dunkelheit zeigt.
Oder du nimmst deine Hand legst Sie an der Halsschlager an, drückst zu,
um mit den Ziel seine Worte sollen ersticken mit den letzen Atemzug.
Ach hoppala, es war nur aus ausversehen, du gibst ihm ein Schups und er fällt dem Tod an jeden möglichen Ort entgegen .
Du hast die Macht jemanden das Leben zu nehmen,
an das Innereste eines Menschen heran zu treten.
Jeder hat diesen Gelust schon durchlebt.
Ganz besonders wenn
ein Mensch, der dich so aufregt,
wegen seiner Dummheit und seinen Horizont der nicht weit reicht
Die Ungerechtigkeit, die er dir an tut, sei das der Partner mit einen anderen ins Bett geht oder
er einfach das besitzt was du haben willst.
Du siehst, wie leicht ihm alles von der Hand läuft und ihm alles nur so zu fliegt im gegenzug zu deinem Leben.
Dann siehst du wie die Farbe rot sich in dein Sichtfeld mischt , es geht leicht ins schwarze über und in dir
brodelt es, wie ein erhitzter Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht.
Das rot wird verbannt und die schwärze hält Einzug.
Ein Schauer läuft deinem Rücken runter.
Es ist die Schwärze der Furcht,
die deinen Fingern zum durch zuckt.
Es ist nicht diese Schwärze,
vor der man zurück schreckt- nein.
Es ist die Schwärze des Gegenübers,
die einen ehrfürchtig beäugen lässt,
die Angst vor der man nicht zurück schreckt sondern sie auskostet,
um zu siegen und ihn somit in die Unendlichkeit zu kriegen.
Dann hörst du ein Geräusch und da er steht in voller
Lebensblüte vor dir und behelligt dich mit seinem Scheiß
Der Gelust ist ganz nah doch du lächelst nur und die Szenen des Blutes in dem er ertrinkt,
weilen im Stillen fort.
Wer weiß wenn er einen noch weiter reizt dann wird aus dem Gelüst Wirklichkeit
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]