Die eine Echse kostümiert sich gern',
hätt' gern einen Ritter an Ihrer Seite,
doch Herz und Liebe bleiben fern,
zum Glück ist Sie in ferner Weite.
Die eine Schlange verzauberte das Gemüt,
andere in unerwünschte Situationen versetzt,
Schade, dass Sie in Sachen Treue trügt,
und dadurch liebliche Herzen verletzt.
Die Nächste war Anders,
verständlich in so vielen Dingen,
Zickereien, der Standart,
am Ende sich zwei um Sie ringten.
Die letzte Fantasiefigur verkleidet sich gern,
es fällt einem schwer nachzugeben,
anstatt der Fantasiefigur
darf ich nun mit Dir leben.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.