Kommentar:Ein Aufruf an die Menschlichkeit ist nie verkehrt, doch sollte die Hilfe stets zur Selbsthilfe erfolgen, um die Würde der Empfänger zu wahren.
Dieses " Gefängnis " findet im Kopf statt und nennt sich Egoismus. Wenn jeder ein kleines bischen mehr auf seine Mitmenschen achtgeben würde, gäbe es mehr Menschlichkeit.
Wie oft fragt man sein Gegenüber: " Wie geht es dir?" und wie oft antwortet er mit: " Mir geht es gut!" Und wie oft ist es eine Lüge, aber man hinterfragt sie nicht.
" ... doch sollte die Hilfe stets zur Selbsthilfe erfolgen, um die Würde der Empfänger zu wahren ".Da stimme ich dir vollkommen zu.
Es geht auch nicht nur um materielle Dinge, wenn man anderen Menschen helfen möchte, oft hilft auch einfach nur Zuhören und Anteilnahme.Und Zeit! Einfach ein wenig von seiner Zeit verschenken.Und - man mag es kaum glauben - manchmal beschenkt man damit sogar sich selbst...
Das Bild vom offenen Käfig kam mir heute auch in den Sinn, als ich darüber nachdachte, wie leicht man sich aus den Klauen eines Problems befreien kann. Wenn wir unsere Perspektive ändern und uns umdrehen, dann sehen wir die offene Tür und können einfach aus dem Käfig hinausspazieren, von dem wir zuvor immer geglaubt haben, dass er verschlossen wäre.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]