Geburten finden immer statt,
treffen auf ihre Spötter.
Langeweile ist ihnen nicht fremd.
Überall finden sie ein Haar in der Suppe.
Im Bauwerk, in der gestalltung des Gartens,
in diesem Text.
Nur bei sich ist alles im Lot.
Ihr Gang, ihr reden, cool. leeres Gewäsch.
"He Alter, wie siehst du aus"!
So ist ihr alltäglicher Plausch.
Spötter gibt es wie Sand am Meer,
eine Welle aus ihr,trägt ihn fort, von dem Ort.
Wer einen Spötter ermahnt, erntet nichts als Verachtung
und wer einen gottlosen Menschen tadelt,
wird von ihm gemieden.
Darum weise nie einen Spötter zurecht,
sonst hasst er dich.
Ermahne lieber einen vewrständigen Menschen, denn er wird dich dafür lieben. Unterweise den Klugen, und er wird klüger.
Belehre den, der Gott gehorcht und er wird immer mehr daZU LERNEN:
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]