Der Blick nach vorne setzt ein "Sicht-Instrumentarium" in Form von Deutungsvariationen voraus.
Diese "Deutungsvariation" erwirbt sich der "Analytiker des Historischen" über den Blick zurück auf STRUKTUREN, um jenen letztlich wiederum in STRUKTUREN
der Gegenwart und Zukunft eintauchen zu lassen.
Der SCHEIN des Äußeren mag sich ändern, dies impliziert aber noch lange
nicht ein STRUKTURELLES AUFARBEITEN !
Wer nur OBERFLÄCHEN-ORIENTIERT nach "V O R N E" blickt, verharrt in der "relationsarmen Bewegung", welche allzu oft in den "Stillstand-bergenden-Schein-Aktionismus" mündet.
Bewegung ohne "S i n n" und "Inhaltlicher Verortung" ist in ihrem K e r n nicht als "Tat" oder "Aktion" zu deuten, sondern ein Äquivalent für ein "GESTIKULIEREN" auf vermeintlich höherer Ebene.
Stichwort: Technokratie, Identität, Synchronizität und der
"MYTHOS vom VERGANGENEN der Vergangenheit"
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]