Isegrim was ist nur geschehen.
Du tust nur noch selten durch die Wälder gehen.
Du wurdest gejagt und gehetzt
Wurdest von deinem Genossen zerfetzt.
Lange Zeit warst du ausgestorben.
Doch hast du wieder neue Gebiete erworben.
Isegrim du Tier aus Eisen.
Du tatest einst die Rehe reißen.
Jetzt macht das für dich der Jäger.
In der Natur bist du heute ein Nebenkläger.
Im Gericht der Europäer verdammt.
Wurde einst gegen dich der Hass entflammt.
Isegrim erhieltest nun deinen Freispruch.
Es ist in der Geschichte ein neuer Bruch.
Man heißt dich wieder willkommen.
Stehst, aber unter Beobachtung, Haltung beklommen.
Ich hoffe, dass deine Zeit nicht endet.
Dass sich dein Blatt nicht wieder wendet.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]