Irgendein Kind geht in irgendein Land,
irgendein Miststück ist seine Mutter,
die irgendein Volldepp aufreizend fand –
und nun braucht es Liebe und / oder Futter.
Irgendein Zufall ließ es entstehen,
irgendein Krieg tobt um es rum,
irgendwann wird’s erwachsen, vergehen.
Wird es Leben? wie die Eltern, stockdumm…
Irgendein Engel begleitet es – ja?
Irgendein Teufelchen legt es herein,
irgendwie ist es vorhanden – da!
Man benötigt es hier, ist das nicht fein?!
Irgendein „Wofür?“ kommt nicht in Frage,
irgendein Ausweg findet sich schon!
Irgendwo bekommt es den Lohn seiner Tage
und sei’s eine noch so karge Ration.
Irgendein Unsinn hält es umfangen,
irgendein Wollen treibt es voran
und irgendein wundervolles Verlangen
befiehlt ihm: „Befruchte! – es fängt wieder an“.
Kommentar:Hätte die menschliche Spezies nicht jahrtausendealten Trotzwillen, gäbe es uns nicht mehr.
Deine spannend geschriebenen Zeilen habe ich fasziniert gelesen.
Ich danke dir.
„Befruchte! – es fängt wieder an“.
So ist es.
Ich finde, du wirst immer besser hier.
Gruß
Wolfgang
Kommentar:Hätte die menschliche Spezies nicht jahrtausendealten Trotzwillen, gäbe es uns nicht mehr.
Deine spannend geschriebenen Zeilen habe ich fasziniert gelesen.
Ich danke dir.
„Befruchte! – es fängt wieder an“.
So ist es.
Ich finde, du wirst immer besser hier.
Gruß
Wolfgang
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]