Dem Normalen ist sein normaler Schein,
was dem Verrückten ist normales Sein.
So unterscheiden sie sich nur in wenigen Dingen,
zum Beigemengespiel, wie ihrer Worte klingen.
Nun wirkt es jedoch bizarr und abstrakt,
beweist der Verrückte den größeren Takt.
Denkt viel über Handeln und Weise nach,
während der Normale über Großes sprach.
Und der Normale schon an seinem Gerüste dübelt,
während der andere noch lang fragend grübelt:
„Was macht er da? Wo geht es hin?“.
Er erkennet nicht des Normalen Sinn.
Den Sinn von Immo und von Bilie;
den Sinn einer verhungernden Familie;
den Sinn von Nahrungsspekulation;
der Familie ihrer Nahrungsration.
So bin ich verrückt und denke still in mir:
„In was für einer verrückten Welt leben wir?“
Wo der Normale nur Verrücktes tut,
geht es ausschließlich dem „Normalen“ gut.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]