Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Zu einem Werwolf macht es mich,
das silbergraue Mondenlich.
Es streichelt sanft mir übers Fell.
Zum Ersten,
hungrig macht es mich,
das bitterböse [ ... ]
Das Leben,
ist so gemein,
immer wenn,
was schief geht.
Folgt gleich,
das nächste.
Immer alles,
auf einmal.
Warum,
Gott dies so will,
ist fraglich.
Es ist einfach,
unerträglich,
was [ ... ]
Kennst du den Augenblick wenn der Tag erwacht ?
Kennst du den Moment des ersten Sonnenlicht’s ?
Kennst du den Übergang vom Tag aus der Nacht ?
Dann kennst du viel, doch eigentlich auch Nichts [ ... ]
Ich sitze hier. Und lasse Gott in Sätzen lächeln.
Und lasse Engel in Worten fliegen. Und sehe
so etwas Liebe. Und denke an das gute Leben.
Auf einem Stück Papier!
überall auf den Straßen klappern Leichenwagen
es regnet Blut und Hass
die Türen sind immer einen Spalt offen
Alpträume rasen durch unsere Seelen
Tag und Nacht
schweißgebadet lassen wir [ ... ]
Wenn einmal die verlogene Welt
im großen Meer versinkt,
wenn einmal auch das Himmelszelt
nicht mehr von –Oben- winkt,
kehrt Friede auf die „Wolke“ ein
die einmal uns’re Erde war,
kein [ ... ]
Wodurch ist sie uns gegeben?
Durch unsere Seele?
Durch die Natur - ein geben und nehmen?
Durch den Verstand
jener gegeben ist wie der feine Sand - im Meere.
Ich habe ganz ungezügelt – gebügelt!
Bis ich in Dampf und Hitze – schwitze!
Habe mit meiner Macht – plattgemacht!
Macht mir schon in der Frühe – Mühe!
Bin abends, wenn alles vor mir [ ... ]
Meine Haushaltsgeräte habe ich verklagt,
wie Toaster, Föhn und Spülmaschine.
Smartphone, Kühlschrank und Rasierapparat,
Mixer, Saftpresse und die Kaffeemaschine.
Der Wind spielt im Garten. Das
Licht blüht in den Ecken. Der
Morgen redet von Reisen. Die
Welt singt ein Lied. Der Tag lädt
zum Kaffee ein. Das Leben
träumt mit jedem Blick!
Graues Nass vor Grauem Himmel
Bedeckend loses Stadtgewimmel,
Ein Geheimnis lässt sich treiben,
Überzeugt vom Hier Verbleiben.
Kurzer Frieden, frei von Zwang,
Weckt in der Tiefe alten [ ... ]