Leere Räume zwischen den Gedanken
In mir Unmut öffnet seine Schranken
An schöne Worte ist nicht zu denken
Worte der Ungerechtigkeit los zu werden.
Der kleine Mann gegen Ämter die über fordert
Ehrlicher Bürger wird miss behandelt
Amt und Vermieter denken Geld ist menschlich
Und der Mensch ist Schrott der muss weg.
Der Staat nimmt von drei und gibt einen
Die anderen zwei muss man sehen
Ob man bevor die Rente wird Pflicht
Mit Arge ohne zu bearbeiten die Akte dicht.
Denken sie nach? Und wissen es dass
Nahrung das Leben erhält?
Der Mensch arbeitet zahlt für das ein!
Ist man in Not vom Gesetz her zu bekommen?
Aber! Für Gerichtskosten wenn, verloren
Haben sie immer genug der Wirtschaftlöcher reißer
Trotzdem deren Pflicht nach kommen
Ein anderer wird büßen aufs Korn genommen.
So entstand auch mir sie Gesetz gebrochen
Und zahle für sie die kosten
Würde! Ich dort arbeiten schöner Posten
Niemals! Denn ich bin für die Gerechtigkeit.
Die Nummer die man bekommt
Ist wohl bei denen Goldeswert
Geht es um Menschen umgekehrt
Alles schön Amtlich damit lange wehrt.
Zum Glück passiert das selten
Von der Gesamtheit her, und
Diesmal erwischt es mich zu sehr
Wie bei Tischtennis bin ich der Ping Pong Ball.
Es zieht sich schon 12 Wochen ohne Geld.
Sie bezahlen die Miete nicht gezahlt
Wie lange noch im hoffen- zu bleiben
Hier noch zu wohnen nebenbei betont.
Beschreibung des Autors zu "Ämter lassen es einem denken... Spürbar"
Leider ist einiges an Wahrheit dabei das man dieses denken läßt fast schon nah. Hier kommt der Berholt Brecht aus mir heraus den ich sehr verehre wie noch andere die man Querdeker nennt.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]