„Der Weg ist das Ziel“, sagte einst jemand Weises.
In seiner Zeit eine gewisse Bedeutung inne, trägt es sie immer noch, und wenn ja, welche?

Was können wir hieraus schöpfen, einen Nutzen ziehen?
Ach, es ist doch immer dasselbe, danach bleibt doch alles, wie es war.

Also mal dann auf, um einen Blick hinein zu wagen:
Eine Erkenntnis eines Wohlbekannten dies ist, vielleicht nützt sie hiernach jemandem.
Doch ist uns bekannt diese Misere, vieles gibt es bereits hierzu, aber wenige werden davon bewegt wie eiserne Stehle.

Der Weise fügt hinzu: „Wer glücklich sein will, muss sich oft verändern.“
Einleuchtend kann es manchmal sein, ein kluges Wort zu erweitern, dann wird klar in dieser Lehrsetzerei,
diese Dinge zu verstehen, ist keine Zauberei.

So heißt es ein andermal, dass der Mensch daran leidet, verfrüht zu verwerfen;
einmal gescheitert, bleibt es ausgelöscht und unberührt, ohne ein weiteres Mal zu geistesschärfen.

Hierin offenbart sich des Frusts Gesicht, doch erneut versuchen erpricht,
denn wenn es auch zu spät ist, einen Baum zu pflanzen bereits vor 20 Jahren,
hast du immer noch deine Gegenwart. Worauf wartest du noch? Bilde einen schönen Rosengarten, prahle!

Auf dem Weg wirst du erkennen, dem Ziel zu Beginn zugestrebt,
wandelt sich dein Wesen, wie ein Schmetterling, der aus seinem Kokon herausbricht, wirst du erkennen:
Glücklichsein ist der Weg.


© Aydin


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