Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt :
Ich mache mir ehrlich ein paar Sorgen,
Es ist wieder normal, dass sich Brüder/Schwestern gegenseitig ermorden
Im Interesse sicherlich nicht der großen Mehrheit,
Sondern im Interesse von vielen Wenigen.
Doch Blut klebt an den Händen von allen,
Wollten, ich meine, mussten wir nicht alle mal die Fäuste ballen,
Um Schwächere zu beschützen und die Bösen zu besiegen
Für einen sicheren und universellen Frieden?
Und unseren Planeten scheinen wir, fast noch mehr als uns selbst zu hassen.
Wie lässt sich sonst unser Zerstörungsdrang gegen ihn erklären lassen?
Wir sagen, wir machten alles zu seiner Rettung,
Doch bringen ihn jeden Tag ein Stückchen mehr um.
Wir scheitern gekonnt an jedem Fortschritt
Und feiern jeden Rückschritt.
Wo soll das bloß enden?
Das will ich mir nicht erdenken!
Wenn ich das alles seh',
Wünsch´ ich mir ein bisschen Hoffnung zurück.
Mögen wir unserem inneren Teufel widerstehen
Und wieder etwas mehr Mensch sein!
Kommentar:Hallo Jaque,
da hast Du doch binnen kurzer Zeit einen kleinen Haufen von Gleichgesinnten vereint. Die repräsentieren nicht die Welt. Aber Kleinvieh ...... .
Liebe Grüße
Wolfgang K
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Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
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das Wattenmeer ist [ ... ]
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mach mich begehbar durch die Zeit –
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flaniert entspannt mit de Händ inne Täsch
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Brutal schlug `s ihn hin.
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