Kommentar:Hi Alf, tja, seitdem der Mensch über sich und seine Herkunft denken kann stellt er die Fragen aller Fragen, warum ich lebe, was das Leben soll, und wohin die Reise geht. Wir brauchen immer eine Orientierung, also ein Anfang, einen Weg, und ein Ziel, sonst schippern wir scheinbar sinnlos durch das Leben. Eigentlich geht darum um seine Art zu erhalten aber wir Menschen sind da eine absolute Ausnahme weil wir uns gegenseitig umbringen. Ob das eine genetisch entartete Mutation ist kann man schlecht einschätzen, weil es aber teilweise auch im Tierreich passiert, dass diverse Tiere sich einer höheren Idee opfern ist wohl auch erwiesen. Welche Tiere das sind weiß ich nicht mehr aber irgendsowas habe ich noch im Hinterkopf.
Dein Bild ist ein schönes Beispiel für dieses Thema. Erst kürzlich habe ich einen Bericht gelesen über unseren Planeten der eigentlich aus ca. über 80% Eisen besteht. Lege man die ganze Oberfläche der Erde frei, so stand das im Artikel, würde der Sauerstoff mit dem Eisen reagieren und würde mit einem Schlag verpuffen. Natürlich nach und nach, also nicht innerhalb einer Stunde aber so mit der Zeit, den Eisen bindet Sauerstoff. Da kann man sich wünschen, dass der Mensch nicht so doof ist überall in der Erde herumzuwühlen, um sein Eisenertz zu gewinnen aber dazu müßte er den gesamten Erdball freilegen und das wird wohl nie geschehen. Aber man sieht an dem Beispiel was gehen könnte.
Kommentar:So macht wohl jeder sein Ding, mit dem Sinn das es für seine Fügung so bestimmt sei.
Mann müsste wohl Meinungsverschiedenheiten studieren um sich dann doch kein Bild machen zu können, vom Sinne der menschlichen Existenz.
Michael, Das mit dem Freilegen des Erdballs wird wohl noch kommen...
Kommentar:Hi Jens, wenn man dran drenkt, dass der Mensch, wenn einmal das Klima zu heiß wird, unter die Erde geht, also dort seine Riesen Städte baut dann wird das wohl so sein, dass man Milliarden von Tonnen rausschaffen muss, um diese Städte zu bauen. Und warum sollte das nicht eines Tages so geschehen. Dann liegen Aberdrilliarden Tonnen von diesem Zeug herum und dann könnte es sein das Sauerstoff etwas knapper wird. In der Erdgeschichte war es aber auch mal anders. Da gab es ca. 40% Sauerstoff, also mehr als heute in der wir nur ca. 20% haben, so über den Daumen gepeilt. Damals sind deswegen auch die Lebewesen angewachsen. Da gab es Libellen die eine ungefähre Größe von ca. 80cm hatten. Alles was flog war um mehrere 10000% größer. Also wenn Dich eine Mücke gestochen hat, hatte man ein Loch im Arm statt nur einem kleinen Piks ;-). Was für eine irre Zeit. Und noch weiter zurück gab es gar kein Sauerstoff auf der Erde. Auch kein Leben wie wir es heute kennen. Da gab es eine andere Form von Leben und das ungefähr über 3 Milliarden Jahre hinweg. Pilze und ähnliche Lebensformen hatten auf unseren Planeten das Sagen. Der Sauerstoff ist erst 4 Milliarden Jahre später enstanden und damit dann auch unsere Pflanzen. d.h. der Mensch lebt erst ein Wimpernschlag auf unseren Planeten. Man schätzt ungf. 2 Millionen Jahre aber das ist geschätzt. Bewiesen sind weit aus weniger. d.h. unsere Erde ist eigentlich für uns gar nicht ideal, weil sie über die längste Zeit für uns feindlich gesonnen war. Sie kann sich aber wieder in diesen Zustand zurückentwickeln hat auch eine andere Studie bekannt gegeben. Dazu braucht's auch nicht viel nur viel Hitze, dass alles verbrennt, und sauren Regen damit die Meere übersäuern und schon herrschen wieder die Pilze. So einfach geht das! So, ich höre mal auf damit sonst wird es noch ein Roman! ;-)
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]