In düsterer Nacht, wo Hoffnung verweht,
Ein Schatten der Trauer die Seele umweht.
Der Tod, ein Gefährte, in Stille erwacht,
Wenn Hoffnung nur noch den Tod herbeibracht.
Verloren im Nebel, ein Seufzen im Wind,
Die Sehnsucht nach Licht, die Liebe verrinnt.
Die Tage verwehen wie Blätter im Sturm,
Wo Hoffnung sich wandelt zu leisem Gesumm.
Doch in dieser Finsternis, ein Funken noch glimmt,
Ein Widerhall leiser, der die Dunkelheit nimmt.
Mag der Tod uns umarmen, die Hoffnung vergeh'n,
In der Dunkelheit mag ein neues Licht entsteh'n.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]