Was und wie ein HH hier so geschrieben,
hatte mir die Zornesröte gesichtsweit getrieben.
Egal.
Doch seine Reaktion
auf meinen Kommentar
war blanker Hohn,
der in mir den Satiriker gebar.
Ich bekenne mich hiermit als Kommentatorenschwein.
Bereue zutiefst,
HH diffamiert zu haben
und hoffe auf seine christliche Gnade,
mir Sünder Absolution zu gewähren,
damit ich weiter existiere auf Erden.
Ich will auch strenge Buße tun
und nicht eher ruh `n,
bis ich alle seine Traktate und Sudellaborate
devot mit Lobhudelei überschüttet habe.
Was war passiert?
Wie war ich konsterniert,
ua. zu lesen,
Deutschland sei ein Mörderland
und werde davon nie, nie, nie wieder genesen.
Mein Kommentar für das Machwerk
als sehr eloquent,
aber
schwachsinniges Geschwafel
brachte mir Hasstiraden ein.
Na klar: Bin ja ein Kommentatorenschwein.
Ein weiteres Machwerk von HH
heißt „ 20 Poems ….“,
und entgleist in fäkalsprachliche Gefilde ab.
Meinen Kommentar dazu
als „Ekelhaftes Nonsensegeschwätz“
Nahm HH zum Anlass,
dass er scharfe Messer wetzt.
Seine Unflätigkeiten sind hier im Anhang dokumentiert,
damit Niemand die Quintessenz aus den Augen verliert,
wie mein knapper, aber kantiger Kommentar
ganze Hasstiraden gebar.
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An die Betreiber dieser Seite hätte ich eine dringliche Bitte:
Bewahrt uns künftig vor solchem Unrat.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]