Meine eigene Welt
ist nicht groß,
doch eher klein,
viel öfter möchte ich dort sein,
wo kein Lärm mich stört,
wo ich bin mit
meinen Gedanken ganz allein,
und keine Menschenseele sich empört.
Kann fragen nach dem Sinn des Lebens,
Anworten bekomm` ich nie vergebens,
da finde ich Ruhe,
und die tut mir gut,
werd` wieder aktiv,
erhalt` neuen Mut;
danke dem Himmel,
für meine bescheidene kleine Welt.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]