Zuerst warst du die Sonne.
Für mich so hell und warm.
Mit den Jahren dann der Regen
Dem ich einfach nicht entkam
Die Peitschen deines Windes
Erfüllten mich mit Schmerz
Als ich die Erde unter mir verlor
Denn gebrochen war mein Herz
Seitdem bist du der Schatten
Der immer mich umgibt
Du bist auch da im dunklen
Obgleich ich steh im Licht.
Du bist der Schatten,
Wie ein wandelndes Phantom
Welches ich versucht‘ zu fangen
Hab die Hoffnung dann verlor‘n.
Du bist wie der Donner
Nur dunkler und so laut
Deine Blitze erhellen nicht
Sie machen mich nur taub
Deine Eiseskälte
Gefrieret mir das Blut
Ich glaub nicht mehr an deine Liebe
Weil mir nichts davon gut tut
Und als ich dieses spürte,
Die Schuhe mir zu groß
Nicht die meinen gewesen,
getragen seit Kindes Schoß
Es waren nie die meinen,
Drum zieh´ ich sie nun aus
gehe fortan barfuß
mein Leben nimmt meinen Lauf!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]