Ohne Hinterhalt und ohne List
Mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit
Für das, was mir wichtig ist,
Ein letztes Mal für die Freiheit,
Für die Freiheit der Wahl,
Ein letztes Mal diese furchtbare Schmach,
Sich dem übermächtigen Feind gegenüber stellen
Und für diesen einen Traum kämpfen,
Der bereits auf ewig schien verloren,
Doch dann wie ein Phönix aus der Asche neu geboren,
Der letzte Funken Hoffnung auf etwas Gerechtigkeit
In diesem Land der ständigen Ungerechtigkeit.
Eine letzte Schlacht der Worte für das einzig Richtige,
Das einzig Wahre, das einzig Wichtige.
Und geht sie verloren,
Ist alles auf ewig verloren!
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]