Manchmal fühlst du dich fremd,
unverstanden, nutzlos, überflüssig,
so wie der Schlüssel,
der in kein Schloss passt.
Da wo du fremd bist,
wirst du `s auch bleiben,
wenn dir nicht Offenheit begegnet,
Vertrauen dir die Tür öffnet,
Güte und Herzlichkeit
dich bei sich aufnehmen,
dich einladen Teil zu sein:
Gemeinschaft
schafft fremd sein ab.
Irgendwann
bist auch du fremd. Irgendwo.
Wem willst du begegnen?
Was möchtest du erleben?
Ankommen braucht Zeit.
Vertrautheit braucht Gelegenheit,
Begegnungen auf Augenhöhe.
ja das stimmt, erst in der Fremde merkt man, wie schön es zu hause ist.
Lieber Übelwind,
danke für deinen lieben Kommentar. Das war sicher eine schwere Zeit für dich. Ich bin schon mehrmals umgezogen und weiß, wie fremd man sich fühlt, wenn man woanders wieder von vorne anfängt. Ich freue mich überall über offene und freundliche Begegnungen.
Liebe Grüße
Kathleen
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