Allein' und verlassen,
wandel ich im Schatten
Die Wege verschwommen
Kein klares Licht,
Dass das Dunkel bricht
Und doch, sehe ich ihn,
Ein Funken in der Stille Nacht,
Doch plötzlich, der Funke erlischt,
Langsam zerfällt er in kleine Teile.
Und plötzlich ein Schrei,
Voll'er Verzweiflung und Wut
Doch woher kommt er,
Der schrille Schrei,
Voll'er Verzweiflung und Wut
Er hallt in deinen Ohren wieder,
Dir wird kalt,und du zitterst.
Ein kalter Schauer läuft dir über den Rücken,
Und raubt dir schnell den Atem
Du kannst Nachts nicht mehr schlafen,
Doch plötzlich,ein Feuer du siehst,
Das rettende Licht,
doch du kannst ihm nicht folgen
Der Schmerz zieht dich zurück,
Vom Glück in die Traurigkeit,
Du hebst Flehend die Augen
Die mit Tränen verschmückten
zum Himmel hinauf,
Und hoffst das es vorbei ist.
Möge der Teufel mich holen denkst du,
Das hier ist eh schon die Hölle
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]