Die Sonne scheint auf das unbebaute Gelände,
und die einzelnen Mauerstücke die wir dort noch sehen, sind noch immer am stehen,
zeugen von ALL den Winden die wehen, wenn die Menschen auf Ihren weiten Wegen dahin gehen.
Und wie auch die Winde wenn die zu singen beginnen,
eigentlich nur einen Hauch mit sich bringen,
hinterlassen diese Mauerstücke,
wenn ich meine Gedanken recht zusammenrücke,
Geschichten von längst mit grünem Gras bewachsenen Gassen,
die keiner mehr hört von den menschlichen Massen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]