Einmal nur möchte‘ ich die Welt anhalten,
alles zum Guten wenden,
alles geradebiegen, was verbogen,
alles erkennen, was gelogen,
die Welt menschengerecht gestalten,
im Einklang mit der Natur verwalten.
Doch leider hab‘ ich keine Wahl,
die anderen sind in der Überzahl.
Auch wenn ich es nicht will,
bin ausgeliefert der Ungerechtigkeit,
Unterdrückung, Korruption und Gewalt,
in Politiker-, und Despotengestalt.
Bin nicht gewillt es einfach hinzunehmen,
kann auch im Kleinen etwas tun,
es würde schon helfen, die eigene Welt in
Ordnung zu halten.
Für die ganze Welt wird es nicht reichen;
doch schon, ein wenig Unrecht auszugleichen.
Würde gern die Putins, korrupte Politiker und
Fanatiker dieser Welt in einen Käfig schließen,
um allesamt, sie auf den Mond zu schießen.
Kommentar:Ja, liebe Sonja, das möchte ich auch.
Aber leider möchten das viel zu wenig. Auf jeden Fall ist dein Gedicht ein guter Anfang.
Liebe Grüße in den Ordnung haltenden Norden
Wolfgang
das wünsche ich mir auch. Was könnte es so schön sein, wenn wir Menschen alle an einem Strang zögen. Wunderbare Zeilen von dir, die mir aus dem Herzen sprechen.
Kommentar:Deinen Worten schließe ich mich gerne an liebe Sonja, ich sehe die Dinge genau wie du auch!
Der Einzelne kann nichts verändern, aber wenn jede/r Einzelne ein wenig an den Rädern dreht, dann greift das auch in die großen Räder.
Wichtig ist mir unsere Umwelt, unsere Natur - sie gilt es zu erhalten!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]