Seh' zwischen dunklen Wolken
ein schwaches Licht,
müssen einreißen, die Mauern
die uns mit Zorn umkreisen,
gewillt durch Gier nach Macht
uns zu zerstören.
Vor langer Zeit haben alte Männer
es geschworen, nie wieder Krieg;
das wär' wohl der größte Sieg.
Allein das zu denken, fällt schwer,
es gibt immer irgendwo Krieg.
Menschen lassen sich leicht lenken,
sind wankelmütig in ihrem Denken,
haben vergessen, wer wir sind.
Menschen, die keine Kriege wollen,
nirgends auf der Welt!!
Kommentar:Liebe Sonja,
gekonnt, wie deine Zeilen von einem Naturgedicht in ein Gedicht zum Nachdenken übergehen. Wahre Worte.
Liebe Grüße in den durchblickenden Norden
Wolfgang
Kommentar:Gebe einem Unscheinbaren Macht und Einfluss und man wird sich meist wundern was er daraus macht! Der Mensch ist eine tickende hochgefährliche Bombe! Vernuft ist nicht seine Stärke. Das sind die wenigsten von uns schätze ich! Ich kann mich da nur an den Kommentaren anschließen. Sehe ich ebenfalls so!
Kommentar:"Nie wieder Krieg" - es wäre zu schön, um wahr zu sein.
Wir wissen alle, dass es da immer wieder machtgierige Möchtegerne gibt, die Kriege anzetteln und damit zu Massenmördern werden.
Zum Nachdenken, deine Zeilen liebe Sonja!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]