Kommentar:Lieber Alf,
schon Zeile 1 und 2 hauen rein. So ist der Mensch ... und man selbst ist ja auch noch einer. Perfekt verfasst.
Bild wie immer aufwendig und aussagekräftig.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Ich muss mich auch auf Zeile 1 und 2 beziehen lieber Alf, denn sie sind absolut stark und entsprechen der Wahrheit.
Natürlich auch das komplette Gedicht, denn du hast die Schwächen der Menschen sehr gut erkannt und beschrieben.
"Alles bleibt im Ungefähren" - leider so wahr.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]