Wie viel Undenkbares gibt es? Noch mehr – wie viel davon geschieht – einfach so - jeden Tag?
„Wenn WIR uns das Unvorstellbare nicht vorstellen können, wer dann?
Wie weit gehen unsere Grenzen des Vorstellbaren – und wie sehr lassen sie sich erweitern?
„Wenn WIR nicht bereit sind, das Unmögliche zu ermöglichen, wer dann?
Was ist „unmöglich“ und wie sehr begrenzen wir uns mit diesem Denken?
"Wenn WIR nicht bereit sind, das Undefinierbare jeden Tag neu zu definieren, wer dann?
Wie viel übernehmen wir einfach als "vorgegeben", ohne selbst zu erforschen, erfragen, entdecken?
„Wenn WIR nicht bereit sind, „Wundern“ die Tür zu öffnen, wer dann?
„Können Wunder von alleine geschehen, oder brauchen sie Menschen,
die undenkbares, unvorstellbares, unmögliches einfach versuchen?
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]