Da war ich abends allein im Wald,
Als ich erblickt' ein dunkle Gestalt.
Sie ging und rannte und wich und wich,
Da sprach eine Stimme: „oh fürchte dich nicht”
Die Hirten kommen, mit heil'gem Stern,
Er ziehe mit euch, oh noch so fern.
Bis dass das Monster von dir wich'
Und du in Bethlehem sicher bist.
So Glaube daran, der Glaube genügt,
Das der Teufel dich nicht deiner Sünden rügt.
Denn am Ende, da bekommt jeder die Chance,
Den Teufel zu nehmen, aus der Balance.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]