hoffnungslosigkeit
macht sich breit
verschmiert die augen
verklebt die ohren
trübt das bewusstsein
hoffnungslosigkeit
macht sich breit
doch liebe und licht
sind in uns verborgen
lassen wir sie frei!
atmen wir sie aus!
lassen wir sie aus allen poren strömen!
liebe und licht
ist unser element
hoffnungslosigkeit
hält uns fest
nur in licht und liebe
gehen wir weiter
Das Gedicht hat keinen Titel. Trotzdem musste ich unter "Überschrift" etwas angeben, was verständlich ist, da das Gedicht sonst nicht gefunden werden kann. Daher habe ich das Wort "Warnung" angegeben.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]