O mein Verstand, so wusst’ ich schon lang
Konnt’ sich nicht mehr entziehen, dem finstern’ drang
So gab er sich hin, der kalten Realität
Suchte Zuflucht vor dem was er verstand
Doch alles was wurd’ ihm zugeweht
War nur die Tragik eines Verstands
Hi, das ist mein erstes Gedicht. Auf Reime und Metrum habe ich nicht wirklich geachtet, es ging mir viel mehr darum etwas auszudrücken.
Über kurze Interpretationen würde ich mich sehr sehr freuen.
Danke
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]