Am Ende.
Am Ende des Tages.
Da steht die Nacht.
Am Ende des Tages kann ihn keiner gewinnen,
den Krieg, angezettelt wie von Sinnen.
In den Furchen der Seele kam ihm keiner entrinnen.
Verluste hier,Verluste da.
Lasst und daran glauben, darauf hoffen,dass der sinnlos provozierte Krieg auch bald ein Ende findet, die Welt sich raus aus all den Traumen windet.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]