Menschen kommen und geh’n,
und doch wird man sich zweimal seh’n.
Die Parabeln des menschlichen Daseins
überschneiden sich zufällig. Die Schnittmenge ist eine Freundschaft,
Beziehung oder ein flüchtiger
Augenblick. Menschen kommen und geh’n, doch manche wirst du nicht wieder seh’n.
Menschen kommen und geh’n,
doch manche willst du nicht wieder seh’n. Der Schmerz so tief, die Ohnmacht stark, noch immer Gefühlschaos jeden Tag. Der Weg allein, am Anfang schwer,
doch ich mir immer wieder sag.
Menschen kommen und geh’n,
vielleicht wirst du sie wieder seh’n.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]