Menschen kommen und geh’n,
und doch wird man sich zweimal seh’n.
Die Parabeln des menschlichen Daseins
überschneiden sich zufällig. Die Schnittmenge ist eine Freundschaft,
Beziehung oder ein flüchtiger
Augenblick. Menschen kommen und geh’n, doch manche wirst du nicht wieder seh’n.


Menschen kommen und geh’n,
doch manche willst du nicht wieder seh’n. Der Schmerz so tief, die Ohnmacht stark, noch immer Gefühlschaos jeden Tag. Der Weg allein, am Anfang schwer,
doch ich mir immer wieder sag.
Menschen kommen und geh’n,
vielleicht wirst du sie wieder seh’n.


© Sebastian Rapmund


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Kommentare zu "Menschen kommen …"

Re: Menschen kommen …

Autor: Angélique Duvier   Datum: 20.04.2022 16:38 Uhr

Kommentar: Wie heißt es so schön: Man trifft sich immer zweimal im Leben.
Manche treffe ich gern öfter, bei anderen reicht mir sie einmal zu sehen.

Starke Zeilen, lieber Sebastian!

L.G.

Angélique

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