Kommentar:Das mit dem freien Willen, ist so eine Sache. Oft werden wir einfach unter Druck gesetzt, oder es wird uns etwas aufgezwungen. Aber dennoch haben wir unseren freien Willen.
Kommentar:Hallo ihr lieben,
Ich gebe euch insofern recht, dass man durch Manipulation, mit angst etc. Natürlich glauben kann, dass es das oder jenes ist, was man tun will und dass es auch beim freien Willen Grenzen gibt.
Mit meinem Gedicht spreche ich aber eher das Thema an, dass der Mensch entscheiden kann, was er tut oder eben nicht tut. Im Rahmen seiner Möglichkeiten hat er immer den freien willen sich für die Liebe zu entscheiden.
Auch wenn das abgedroschen und plalativ klingen mag, so empfinde ich es jedenfalls.
Wir können uns immer für liebe und den glaube entscheiden.
Die Betonung liegt auf können
Vlg michi
Dein Gedicht drückt aus, was ich nie mit Worten auf diese schöne Art formulieren könnte (falls ich es richtig verstanden habe); nämlich, dass ich Gottes Wege nicht immer verstehe, aber nicht in Frage stelle. Dass ich meinen Glauben nicht wirklich (intellektuell) erklären kann. Und ja; dass der Mensch Kriege und Grausamkeiten anzettelt und nicht Gott. Weil Gott eben Menschen den freien Willen gegeben hat und wir nun mal in einer gefallenen Welt leben.
Würden ALLE Menschen Jesus folgen, gäbe es ja keine Kriege und keine Grausamkeiten.
Aus Respekt vor Deinem Gedicht und Deinem Glauben werde ich heute KEINES schreiben, da keines meiner Worte auch nur annähernd so aufrichtig und wahrhaftig hätte sein können.
Ich hoffe und bete dass sich noch viele Menschen Gott und Jesus anschließen und der uns geschenkte freie Wille sich zum Guten wendet.
Ich bin zutiefst gerührt und sehr glücklich, dass du mein Gedicht absolut so verstanden hast, wie ich es auch gemeint hatte.
Ich hatte schon die Befürchtung, dass es nicht verständlich und klar genug rüber käme. Danke für deine Worte. Ich bin sehr berührt und dankbar.
Amen
Kommentar:Liebe Faith, was du meinst, ist auch deutlich für alle diejenigen, die sich dieser Meinung nicht anschließen können. Mir persönlich liegt diese bedingungslose Ergebenheit nicht, aber ich verstehe, dass es ein verlockender Gedanke sein kann.
Gruß, Verdichter
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]