Meine Welt sie ist so klein,
ich halte sie vom negativen Spirit rein.
Denke stets achtsam fein,
so kommt nur das Gute stets herein.
Ein wenig einsam bin ich schon,
das ist dabei wie guter Lohn.
Den großen Straßen bleib ich fern,
weil ich habe meine kleine Welt sehr gern.
Ich muss nicht in großen Dingen denken,
mir es es genug mich allein zu lenken.
Egal auch wenn ich vielleicht naiv,
ich gehe weiter Schnur gerade,
anscheinend hängt die Welt nur schief.
Nein ein Guru bin ich nicht,
auch kein Häuptling der Indianer,
nur einfach ein Mensch
nicht einmal Veganer.
Kommentar:Lieber Karlo, ich kann mich gut in Dein Gedicht hineinversetzten, so wie es bei einem guten Gedicht sein sollte. Du schreibst eben unglaublich gut und emphatisch!
Kommentar:Liebe Angélique,
vielen Dank für deine Rückmeldung!
Ein jeder verfolgt im Leben ein Ziel. So unterschiedlich die Menschen so unterschiedlich ihre Wege. Mein Weg ist die Selbsterkenntnis, die nach meiner Ansicht in dem großen Sein mündet, wo ich nicht mehr ein Teil des gesamten bin, sondern es selbst schon bin, nach dem ich suche. Jeder erfährt das , das er ertragen und verstehen kann um es zum Wohle aller einzusetzen. Die Wahrheit ist ein Haus mit vielen Zimmern und hinter jeder neuen Tür verstehen wir mit unserem Herz ganz neue wunderbare Dinge.
Liebe Grüße
Karlo
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]