Wenn das Tageslicht des Lebens sich verabschiedet
und ich nirgendwo mehr hingehn kann,
erzähle ich dir vielleicht meine Geschichte.
Von meinen Träumen,
und
vom Mitternachtsstern,
auf dem ich jetzt wohne
Du hast jetzt deinen eigenen Ruf,
dem du folgen musst;
deine inhärenten Träume,
die du nicht leugnen kannst
und deine Erinnerungen,
die dich begleiten,
bis zu deinem immanenten Sonnenuntergang
Kommentar:Das sind sehr schön formulierte Worte. Ohne diese Fremdwörter vielleicht sogar noch eindringlicher. Dennoch machen sie ein wenig traurig. Am Ende meines Lebens möchte ich nicht anderen von meinen Träumen erzählen, sondern wie ich sie gelebt habe.
Dennoch: sehr poetisch!
Gruß, Verdichter
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]