Ich war glücklich mit mir als Kind,
ich kannte nur die Treue und die Ehrlichkeit.
Doch als ich Älter wurde
und noch etwas Älter
stritt ich immer öfter mit mir.
Dann ignorierte ich mich eine Zeit lang,
bis ich mich von mir trennte…
Ich existierte, ohne zu leben.
Und lebte, ohne zu existieren
bis ich fast ganz verschwand.
In dem Augenblick
kam ich zu mir zurück.
Hielt meine Hand
und machte mir Mut.
Ich arbeitete an den Problemen
dich ich mit mir hatte
und ich schloss Frieden.
Jetzt liebe ich mich bedingungslos
und kann mir Niemand besseren an meiner Seite vorstellen.
Kommentar:Ne ich glaube das Gedicht kenn ich noch nicht. Werde ich mir mal in einen ruhigen Moment gönnen :)
Danke für die Inspiration!
Danke, dass ist wundervoll <3
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]