Acht Milliarden trägt die Erde
Wachstum ist die Lust-Gebärde!
Doch nicht langsam, sondern schnell!
Man sagt dazu „exponentiell“!
An Rettung dachte man noch nie -
zum Glück jedoch gibt’s „Pandemie“!
Dieses Mittel heilt die Wunden
die das Menschenfleisch so schlägt...
Und die Impfung war gefunden -
ewig lang schon abgewägt,
schlummern Pläne in der Lade...
und die braucht man jetzt gerade.
Wer sich nicht impfen lassen will,
der werde einsam, klein und still -
alle dürfen hier nicht leben!
So wird sich kein Reim ergeben
auf die Fragen unserer Zeit.
Man fragt sich nur „Wann ist's soweit?“
Wann sind alle Untertanen
ganz gleich gemacht und ausgesetzt,
Dingen die wir noch nicht ahnen!
Rechte werden bald verletzt,
die noch niemals welche waren -
nieder mit den Völkerscharen!
Wer da demonstriert und schimpft:
„Wisst ihr welchen Dreck ihr impft!“
der ist gleich ein Volksverräter,
Nazischwein und Attentäter,
weil er halt nicht sterben möchte -
Vor uns liegen tiefe Schächte!
Wenn sie sich auftun und wir sehen,
was mit uns geschehen soll -
daß wir an der Kandare gehen,
dann ist das Maß noch lang nicht voll!
Lasst euch nur zum Werkzeug machen
über das die Herrscher lachen...
In Zukunft wird man nur noch brauchen:
Maschinen, die sich selber schlauchen.
Der Mensch mit Anspruch wird verderben,
seine Gene nicht vererben,
denn er wird weg gezüchtet sein...
Dann ist die Erde gut und rein!
Kommentar:Uhiii....
Großes Kompliment, mit dem Gedicht hast du das ausgesprochen, was bereits viele denken. Dieser ganze Impfwahnsinn geht entschieden zu weit, und erfüllt sicher nicht nur den Zweck die Pandemie zu beenden. Da spielen noch ganz andere Ideen mit hinein.
Mit deinen Zeilen hast du die jetztige Situation genau auf den Punkt gebracht, ich kann dem nur beipflichten, lieber Alf!!
Herzliche Grüße aus dem wieder stürmischen Norden, Sonja
... sei(d) ehrlich, das weiß tatsächlich kein Schwein,
ich selbst, ich glaube echt nicht daran,
weil ich nicht daran glauben kann,
die Pandemie ist auch Mittel zum Zweck
wer weiß, was da alles dahinter steckt ...
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]