Mein zartes Pflänzchen, steht ganz klein am Fensterlein.
Kaum ein Finger hoch, und dürr wie Stroh,
steht sie da und macht mich froh.
Wasser braucht sie nicht und Sonne ist die Tage selten.
Jedoch, die Elemente misst sie nicht, weil für sie, nicht die Naturgesetze gelten.
Dennoch wächst und gedeiht diese beständig und ehrlich, nur der Narr im Anblick von außen erkennt dies als spärlich.
Bringt hervor fruchtbare Triebe, ihre Nahrung ist die Liebe.
Wünsche ich mir vom Herzen sehr, das es werden viele, die so ein Pflänzchen füttern mit der Liebe.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]