Ich stehe am Fenster und schaue in die Ferne,
Der dunkle Himmel erleuchtet durch viele Sterne,
Dich was sich dahinter verbirgt, das weiß niemand,
Vielleicht ein unentdecktes Niemandsland?
Gedanken schwirren in meinem Kopf herum
Und ich frage mich, wie es im Niemandsland wohl aussehen mag,
Scheint die Sonne dort jeden Tag?
Da stellen sich Fragen wie "Warum?"
Warum lebt man auf einer Welt mit Problemen,
wenn es doch eine ohne geben könnte,
Dort möchte ich gerne leben.
Es gibt Menschen, die reden von Ferne,
Doch sie meinen damit nicht die Sterne,
Sie meinen damit eine 5-Stündige Fahrt,
Zu denen, die man in man in seinem Herzen aufbewahrt,
Doch geben sie dann wieder auf,
Ihr Leben nimmt wieder ohne sie seinen Lauf.
Sie geraten in Vergessenheit,
Vergessen wird die schöne Zeit,
Doch das Leben geht weiter,
Man steigt empor, die Leiter.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]