Syncronreflexion lädt hoch,
automatisches Programm läuft ab.
War bis dato unbekannt, Datenmenge knapp.
Meine Kommunikation, parallel und nicht in Reihe. Ständige Reflexion, nie mehr nur einfach Schreie.
Diese Analyse fliesst ständig hin und her, Datentransfer zeigt sich nützlich, Zweikanalverkehr.
Ich erkläre es, hier sehr technikverliebt, mir aber bewusst, mehrere Verwendungen, es dafür auch noch gibt.
Eine dieser Anwendung scheint mir wie erfunden, für die durch mir,
Dir zugefügten Wunden.
Zuhören und nachdenken klingt am Anfang einfach, genannt auch reflektieren, gemeint ist damit nur, Sich selbst nochmals zitieren.
Sein tun, sein sagen, seine Handlung erfahren plötzlich eine Wandlung. Er spürt, er fühlt es jetzt ganz klar, Erklärungen deinerseits, waren immer wahr.
Nochmals zu überlegen, was man getan, gesagt, gedacht, nie wieder lass ich‘s ausser Acht.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]