Der Krieg schreitet unerbittlich und unaufhörlich voran.
Es ist soweit, dass man kaum mehr Gutes von Schlechtem unterscheiden kann.
Dämon oder Engel, höllisch oder divin,
Wo soll man noch die Grenze zieh´n?
Ich denke, all das gehört zu seinem großen Plan.
Hiob scheint, all dies schon seit Anbeginn zu planen.
Er will das Gute nicht nur zum Schlechten verführen.
Er will es am Punkt seiner Unschuldigkeit berühren
Und diese soweit unterwandern, bis dass nur ein Quäntchen von ihr existiert,
Weil er weiß, dass das Schlechte ohne Gutes nicht reüssiert.
Es muss etwas Gutes geben,
Damit das Böse kann leben.
Er will jedes Gute so sehr aushölen und mit Dunkelheit füllen,
Bis dass fast alles sich im Gewand des Schlechten muss hüllen.
Fast tote Engelsherzen und hoffnungslose Menschenwesen
Unterjocht von allem Bösen, das ist je in der Hölle gewesen.
Hölle und Erde sollen eins werden,
Der Tod als solcher soll sterben.
Finsternis soll auf ewig herrschen.
Das Böse soll das Gute beherrschen.
Aber in dem Himmel wird er nicht einfallen!
Und muss ich gegen ihn die Fäuste ballen.
Mein göttliches zu Hause wird er nicht anrühren!
Hiob, wage es nicht einen Finger in diese Richtung zu rühren!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]