Beschreibung des Autors zu "Evolution (menschgemacht)"
Gestern hörte ich zum 1. Mal davon im Radio dass Elefanten keine Stoßzähne produzieren eben aus diesem Grund den ich im Gedicht beschreibe. Die haben dazugelernt. Auch die Fische sind nicht doof wissen wie man sich aus dem Netz befreit. Einfach kleiner werden schon hat der Mensch ein Problem. Gut so! Die Natur hilft sich auch wenn's ein wenig dauert. An den Orkanen und dem Wetter erleben wir schon die Veränderung. Nun betrifft es auch die Tiere die sich verändern, besser anpassen oder eben den Ort wechseln oder leider auch aussterben. Es überlebt eben der, der sich dem Menschen entziehen kann oder eben auch giftig wird. Alles ist möglich! Wir sollten es also nie so arg übertreiben sonst trifft's uns selbst!
Hier ein Link nicht dass Ihr meint ich hätte mir das aus den Finger gesogen. https://www.diepresse.com/6053417/elefanten-ohne-stosszahne-wie-die-evolution-die-jager-austrickst
Kommentar:Lieber Michael,
das ist leider die Realität, die du in deinem Gedicht vortrefflich umgesetzt hast.
Und dein Bild ist super; wie der Fisch sich vor unserem Müll erschrickt.
Liebe Grüße Wolfgang
Re: Evolution (menschgemacht)
Autor: Datum: 28.10.2021 21:46 Uhr
Kommentar:Hallo Michael,
ich finde Text und Bild super gelungen! Kommt so erfrischend daher, leichtfüßig und mit Augenzwinkern. Wäre schön, wenn Evolution so schnell ginge...
Kommentar:Könnte dem Menschen statt der Zähne nicht einfach die Gier ausfallen ?
Die Idee hast du schön umgesetzt und ich wünschte auch so zeichnen zu können ;-)
Kommentar:Sehr gut geschrieben, lieber Michael,
der Mensch ist der größte Zerstörer der Erde und jeder trägt dazu bei, in unserer ach so komfortablen und bequehmen Welt. Doch irgendwann holt die Natur sich alles zurück!!!
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]