Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
Hat er nur noch sein Leben gesehen? Nicht
mehr an andere Menschen gedacht. Nur noch
die eigenen Ziele im Blick. Ohne Liebe. Ohne
Denken. Ohne Wissen. Und hat so seine Flügel
verloren. Und den Himmel mit aller Wahrheit!
Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
Wollte er immer Recht haben? Immer nur der
Sieger sein. Nur noch, mit seinen Willen, im
Kopf. Ohne Gnade. Ohne Gefühl. Ohne Vernunft.
Und hat so seine Flügel verloren. Und den
Himmel mit allen Sternen!
Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
Waren Ihm Freunde nicht mehr wichtig? Kannte
er nur noch seine Gier? Allein, nur mit seinem
Leben auf der Welt. Ohne Kunst. Ohne Frieden.
Ohne Zukunft. Und hat so seine Flügel verloren.
Und den Himmel mit allen Engeln!
Warum hat der Mensch seine Flügel verloren?
Die Tür zu den Träumen. Die Zeit mit den
Perlen. Die Tage mit den Blumen. Mit Reisen.
Mit Freiheit. Mit Wundern. Mit Flügeln die alle
Kunst zeigen. Mit dem Leben das allen Reichtum
kennt. Und nie die Liebe vergisst!
Kommentar:Ja, der herzliche Mensch hat sich verändert was sehr wahrscheinlich seine Art ist sein Leben zu meistern was nicht jedem gut gelingt und weil das Leben sehr hart geworden ist, ist es die Menschlichkeit nun leider auch. Damals hat man schon mal ein Auge zugedrückt oder auch zwei wenn man Scheiße gebaut hat. Heute ist das schon ein Kündigungsgrund. Man ist vorsichtig geworden und das merkt man! Die Leute sind alle angespannt auch durch Corona.
lg Michael gut geschrieben!!!
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Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.