Es ist wohl das Bestreben eines Jeden,
zuhause zu sein in seinem Leben,
ihm einen berechtigten Sinn zu geben.
Einen guten Weg für sich zu finden,
große und kleine Hürden überwinden.
Leider wir uns das Leben selber erschweren,
geht nur noch um Gewinnen oder Verlieren,
Immer weiter dem Oben entgegen,
das vermeintlich Bessere anstreben,
auf dem Weg dorthin Seelen erfrieren.
Gelegenheit gibt es viele zu Klagen,
können das Leben bisweilen nicht ertragen.
Sollten wohl und genau überlegen,
lieber ein Leben zu leben, in dem man zufrieden.
Als ein Leben von anderen auferlegt,
das eigene Leben ungelebt vorübergeht.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]