Besonnen

Wieder schreie Ich bis ich dann weine
Verbleibe in Eile wie ein Hund an der Leine
Wieder vergesse Ich all die Lehren
Kraftlos lass Ich dem Dunklen gewähren

Wieder stolpert das Herz über sich selbst
Jeder Sinn sich dem Körper enthält
Wieder bin Ich da wo kein Feuer brennt
Man endlos gegen die Wände rennt

Wieder trage Ich ein Licht ohne Leuchten
Unsere Herzen es so sehnlichst bräuchten
Wieder zieht's mich in den Sturm hinein
Die Stimmen reden ganz Großes klein

Liebe Wohlgesandten, alle Alt-Verwandten
Und die Seelen aus vergangener Zeit!
Ich besinne mich und bin jetzt soweit...

Bereit für welches Ich geboren...!
Bereit für das ich einst geschworen...!
Bereit für den Funken, der die Welten heilt..!
Bereit für den Schritt, der UNS vereint!!!


© Felix's Federhand


1 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Besonnen"

Re: Besonnen

Autor: Jens Lucka   Datum: 17.04.2021 20:10 Uhr

Kommentar: Sehr eindrucksvolle Zeilen liest mein aufgeschrecktes Wesen in Anbetracht des Temas. Ich wünschte dafür alle Hoffnung nicht auf zu geben, tapfer zu bleiben, das wiederkehrende Licht am Horizont zu finden.

Hoffnungsvoll von Herzen, Jens.

Re: Besonnen

Autor: Felix's Federhand   Datum: 18.04.2021 17:18 Uhr

Kommentar: Vielen Dank!
Solange der Funken nicht verglüht
Meine Hoffnung stets bemüht
Niemals aufzugeben!

Grüße Felix

Kommentar schreiben zu "Besonnen"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.