Wieder schreie Ich bis ich dann weine
Verbleibe in Eile wie ein Hund an der Leine
Wieder vergesse Ich all die Lehren
Kraftlos lass Ich dem Dunklen gewähren
Wieder stolpert das Herz über sich selbst
Jeder Sinn sich dem Körper enthält
Wieder bin Ich da wo kein Feuer brennt
Man endlos gegen die Wände rennt
Wieder trage Ich ein Licht ohne Leuchten
Unsere Herzen es so sehnlichst bräuchten
Wieder zieht's mich in den Sturm hinein
Die Stimmen reden ganz Großes klein
Liebe Wohlgesandten, alle Alt-Verwandten
Und die Seelen aus vergangener Zeit!
Ich besinne mich und bin jetzt soweit...
Bereit für welches Ich geboren...!
Bereit für das ich einst geschworen...!
Bereit für den Funken, der die Welten heilt..!
Bereit für den Schritt, der UNS vereint!!!
Kommentar:Sehr eindrucksvolle Zeilen liest mein aufgeschrecktes Wesen in Anbetracht des Temas. Ich wünschte dafür alle Hoffnung nicht auf zu geben, tapfer zu bleiben, das wiederkehrende Licht am Horizont zu finden.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]