Der Zeiger der Zeit ist vom Menschen gemacht.
Er teilt unser Leben in Tag und in Nacht.
Er bringt uns Termine in Eile und Ruh' .
Wir lassen uns drängen und hören ihm zu.
Vergiss dieses Treiben, das Ticken von Uhren.
Die Ruhe muss bleiben, auf dem Pfad deiner Spuren.
Achte auf dich und genieße die Kraft,
die Wärme des Lichts und den Geist der dich macht
Kommentar:Einfach die Uhren verstecken, mit dicken Tüchern bedecken, oder einfach alle Uhren anhalten, lieber Jens. Es ist nicht die Zeit, die uns treibt. der Mensch ist es selber,
der sich mit Terminen quält. Die Unruhe steckt in uns, wir wollen etwas schaffen,
Untätigkeit macht uns krank. Nur das Ausruhen dürfen wir darüber nicht vergessen!!
Ein schönes Gedicht, das zum Nachdenken anregt!!!
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]