Der Sommer spielt mit deinem Haar,
wir zwei in dieser Märchenbucht,
da wo gerade noch Liebe war,
sich jetzt Seele zu Seele sucht.
Du erzählst von deinen Träumen,
und ich hör dir staunend zu,
Muscheln,die den Strand besäumen,
und die Perle,die bist Du...
Wir verschlingen uns in Zweisamkeit,
nur Du und ich und Sommerzeit,
so nah,so fern,und doch befreit,
nichts stört diese Heiterkeit...
HERBERT!! HERBERT!!ALTER;DU MUSST IN DIE ARBEIT;ES IST SCHON 10 NACH 9!!UND NIMM DIE MÜLLSÄCKE MIT RUNTER!!WARUM ICH DICH BLOSS GEHEIRATET HABE??ICH HÄTTE AUF MEINE MUTTER HÖREN SOLLEN!!! (Ausgeträumt)
Kommentar:Lieber Hannes,
es fängt so ruhig und nachdenklich an und dann der Hammer. Mitreißend umgesetzt ... aber Vorsicht, hier im Forum gibt es den Namen aus deiner letzten Strophe. Ich hoffe, er liest dein Gedicht auch (hihihi).
Liebe Grüße Wolfgang
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]