Spüre das Feuer, das in dir brennt.
Spüre das Licht, das in dir scheint.
Während sich dein Nächster in Fremdbestimmung verrennt,
Und du in der stürmischen Ruhe verweilst.
Spüre die Harmonie, die dein Verstand dir verwehrt.
Behüte die Freiheit, die dein Geist so verehrt.
Entzünde die Fackel, die im Inneren lodert.
Die Fackel zur paradiesischen Welt der Unendlichkeit.
Trenne den Geist vom erlernten Verstand.
Der Unendlichkeits Bedarf, die archaische Dichotomie.
Mach dich Vollkommen, kleiner Geist,
während das Ego nun in die Ferne verreist.
Denn wenn du das und dich erkennst,
wirst du von Allen erkannt werden.
Und wenn du dich niemals wieder in Gedanken verrenst,
Musst du dich nicht mehr bewegen in Herden.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]